Traditionelles Knochensetzen

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Beim Traditionellen Knochensetzen handelt es sich um eine Methode, bei der Gelenke durch Mobilisation und Manipulation von Hand behandelt werden. Die Idee dabei ist, wie der Name schon sagt die Knochen wieder in die ursprüngliche Position zu setzen, wenn jene leicht bis stark verschoben sind. Dies geschieht durch Impulse des Anwenders. Dabei kommen auch Techniken zum Einsatz, bei denen der Patient aktiv mitwirkt. 

Knochensetzen, wenn sich auch die Namen unterscheiden, gibt es seit tausenden von Jahren. Die jüngste Schrift über derartige Anwendungen fand man 1552 v. Chr. in Ägypten. Ob Zhenggu in China, Sekkostsu in Japan oder Haad Vaidyas in Indien - in jedem Land gibt es Knochensetzer. Benannte deutsche Knochensetzer sind z.B. Antje Gerdes (1885-1954) und Dieter Dorn (1938-2011). Letzterer ist natürlich für seine nach ihm bekannte Dorn-Methode bekannt. 

Sinnvoll bei folgenden Beschwerden: 
- Kopfschmerzen und Migräne
- Nackenschmerzen jeglicher Art
- Schulterbeschwerden
- Atemwegsbeschwerden
- Herzrhythmusstörungen
- Rückenschmerzen und Wirbelsäulenblockaden aller Art
- Hüft- und Beckenschiefstand etc. 

Der Kurs Traditionelles Knochensetzen bedarf keinerlei Vorkenntnisse und kann von Laien, wie auch von erfahrenen Therapeuten belegt werden, die ihr Behandlungsspektrum erweitern möchten. Bitte komme zum Seminar in bequemer Kleidung. 

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